Trends

Die Sache mit den Luxury Trends

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Die Luxury Trends im Wandel

In den vergangenen Wochen verging beinahe kein Tag, an dem in meinen Social Media Feeds nicht irgendein Content zu den Trends „Silent“ oder „Quiet“ Luxury vs. „Loud“ Luxury aufkam. Anscheinend ist dies derzeit ein viel diskutiertes Thema und ich kann verstehen warum. Aber worum geht es eigentlich?

Loud Luxury

In den letzten Jahren kamen unterschiedlich Trends im Zusammenhang mit Luxus Gegenständen auf. Zuerst wurde es laut. Nicht im wörtlichen Sinn sondern im visuellen. Sogenannte „Loud Luxury“ beschreibt Gegenstände wie Kleidung und Accessoires aber auch z.B. Autos, Mansions etc. Die unmissverständlich Reichtum suggerieren sollen. Dies geschieht durch Logos auf den Kleidungsstücken oder z.B. Handtaschen und z.B. durch grelle Farben. Eben durch die regelrechte zur Schaustellung von hochpreisigen Dingen. Dieser Trend kam mit der steigenden Popularität von Instagram und co, auf. Die Influencer haben sich regelrecht gegenseitig dazu gepusht, immer dekadentere Aufnahmen zu posten. Die einen konnten sich den porträtierten Lifestyle vermutlich wirklich leisten, viele andere allerdings mit Sicherheit nicht. Diese haben versucht oder versuchen es bis heute, erste nachzuahmen oder zumindest ebenso reich zu erscheinen.

Das Problem dabei

Ich denke jeder Mensch sollte so leben wie er oder sie möchte, solange niemand dadurch zu schaden kommt. Wer sein hart verdientes Geld für dekadente Luxusartikel ausgeben möchte, soll dies gerne tun. Ich bin was sowas betrifft kein Moralapostel, obwohl ich es persönlich nicht tun würde. Aber wir alle möchten schließlich Freiheit und diese Freiheit bedingt nunmal auch, dass wir frei entscheiden dürfen müssen, wie wir unser Geld ausgeben. Auch wenn es vielleichjt fragwürdige trends betrifft.
Problematisch ist allerdings, dem stimme ich zu, wenn Menschen vorgeben sich einen solchen dekadenten Lebensstil leisten zu können, obwohl sie es tatsächlich nicht können. Und dies allerdings verschleiern und öffentlich im Internet ihr angebliches, von Reichtum geprägtes Leben, darstellen. Dadurch wird besagter Lebensstil „normalisiert“ und anderen suggeriert, dass dies problemlos möglich sein sollte, was bei anderen logischerweise nicht nur positive Gefühle auslöst.
Seid langem ist klar, dass Menschen sich von Social Media und Influencer beeinflussen lassen, ob sie sich bewusst darüber sind oder nicht. Was wir tagtäglich konsumieren hat Auswirkungen auf uns. Wir beginnen uns zu vergleichen mit dem was wir sehen. Manchmal können wir uns auch mit den konsumierten Inhalten und deren Creatorn identifizieren, andere Male eher nicht.
Bzgl der Loud Luxury Kontroverse passierte folgendes. Irgendwann wurden angeblich reiche Influencer erwischt bei ihrer Scharade. Sie hatten sich z.B. in Privatjets ablichten lassen oder mit dutzenden Einkaufstüten von Designer Marken, oder sie posierten wie selbstverständlich in Luxus Fahrzeugen oder Hotels. Was auf den ersten Blick glamourös und beneidenswert anmutete war in Wahrheit alles gestellt. Der Privatjet war ein einfaches Photo-Set, dass man stundenweise mieten konnte. Die Einkaufstüten hatte man leer gekauft für kleines Geld, über diverse Apps oder Websites. Die Luxusfahrzeuge waren gemietet, mit 50 anderen Influencern zusammen, um sich die Kosten für einen Tag Lamborghini fahren zu teilen. Und so weiter. Verständlich, dass die Follower, denen irgendwann klar wurde, dass sie regelrecht vors Licht geführt worden waren, nicht erfreut darüber waren.
Das eigentliche Problem ist also eher, dass Menschen offensichtlich ziemlich unauthentisch sind in ihrer Selbstdarstellung. Das ist nichts neues, aber dennoch scheinen wir immer wieder überrascht von dem schieren Einfallsreichtum mancher, wenn ihre unlauteren Methoden bekannt werden. Leider neigen wir dann alle dazu, die Sache an sich mit der regelrechten Betrugsmache der betreffenden Personen, gleichzusetzen. Die Luxusgegenstände und jeweiligen Marken, egal was man von ihnen halten möchte, können schließlich eigentlich nichts dafür, dass Menschen sie dafür eingesetzt haben andere zu blenden um dafür Aufmerksamkeit zu bekommen. Jedenfalls hat die zeitweilige Beliebtheit gewisser Produkte dadurch inzwischen wohl signifikant gelitten.

Die Gegenbewegung

Wie bei allem, was bei manchen in Ungnade gefallen ist oder von Anfang an kritisch gesehen wurde, es entwickelt sich eine Gegenbewegung. Diese Gegenbewegung zur Loud Luxury ist die “Quiet Luxury” aka “Old Money” Ästhetik. Der laute, dekadente, “in your face” luxury Lifestyle wurde gerne mit den sogenannten „Neureichen“ in Zusammenhang gesetzt. Dieser entstamme einem Poor Money Mindest, sagen die einen. Nur „Arme Menschen“ tragen so eine Art von angeblichem Reichtum zur Schau, sagen die anderen. Wahrer Reichtum sei leise und kaum bemerkbar, sagen die Dritten. Ganz so, als könne man einem geheimen Club an superreichen nur beitreten, wenn man wisse wie man sich so kleide, dass nur deren Mitglieder einander bemerken würden. Und dann ist man anscheinend wer, wenn man weiß wie man tausende von Euros oder Dollar auszugeben kann ohne das man einem direkt ansieht, dass man gerade den Wert eines Mittelklassewagens an seinem Körper trägt.
Das passt natürlich auch wiederum vielen nicht. Zu dem Thema Old Money sehe ich derzeit zudem immer mehr Inhalte von Menschen mit afrikanischen Wurzeln, die darauf hinweisen, dass sie es unethisch finden, dass Menschen versuchen den Lebensstil von extrem reichen Familien mit europäischer Abstammung nachzuahmen, da diese sich in ihren Augen ausschließlich über Sklavenarbeit und die Ausbeutung von Minderheiten bereichert hätten. Die wirklich richtig Reichen sagen zu alle dem übrigens gar nichts, jedenfalls nicht öffentlich im Internet.

Gibt es überhaupt akzeptablen Luxus?

Man kann also im Grunde nichts „richtig“ machen. Das Thema Luxus spaltet seid jeher die Gemüter, könnte man sagen. Reichtum war vermutlich zu keinem Zeitpunkt und er Geschichte der Menschheit jemals von allen gleichermaßen akzeptiert. Nur früher gab es eben nur zwei Lager. Die Reichen und die Armen. Und was letztere dachten war ersteren vermutlich weitestgehend egal. Heutzutage gibts allerdings deutlich mehr „Lager“, die „alten“ Reichen, die neuen Reichen, die „falschen-neuen” Reichen, die „falschen-alten“ Reichen, die „reichen“ Armen, die „armen“ Reichen, die moderaten „Mittelklasse-Wohlhabenden“, die liberalen Frugalisten, die wirklich armen Armen und vermutlich noch viele mehr.
Und alle haben ihre Meinung zu dem Thema Luxus und Reichtum. Ich glaube die wichtigere Erkenntnis ist, dass wir endlich aufhören zu versuchen andere zu Blenden, sei es mit Luxus Gegenständen, oder der angeblich Perfekten Figur. Dass das problematisch ist, ich glaube darin sind sich die meisten Menschen inzwischen einig. Ich finde wir sollten versuchen ehrlich zu einander zu sein und eher realistische Ausschnitte unserer Leben im Internet zeigen. Die für andere nachvollziehbar und ebenfalls erreichbar sind. Allerdings sehe ich auch, dass Teil von Entertainment nunmal auch eine gewisse Art der Übertreibung ist. Und Menschen konsumieren Social Media Inhalte nunmal hauptsächlich zu Unterhaltung. Man sollte diese Dinge vielleicht daher auch nicht zu ernst nehmen.

Just another Gender Gap

Ich finde es interessant, dass diese Kritik vor allem wieder auf Frauen abzuzielen scheint. Jedenfalls werden mir ausschließlich Inhalte von und über Frauen gezeigt. Verständlich, da Frauen, klischeebehafteter Weise, wohl gerne Shoppen gehen. Und Schuhe und Handtaschen lieben. Das Ganze ist auch eigentlich verständlich, denn in uns steckt immer noch eine Sammler-Natur. Etwas besonderes zu suchen und zu finden gibt uns einfach ein gutes Gefühl. Und unsere „Schätze“ in unserem Kleiderschrank zu sehen und tragen zu können macht und tatsächlich manchmal richtig glücklich. Und das ist auch vollkommen ok, finde ich. In Maßen jedenfalls. Aber dazu gleich mehr. Dennoch finden viele es Problematisch, anscheinend, wenn Frauen große Summen für Handtaschen und Schuhe und co. ausgeben.
Aber ich sehe niemanden aufschreien darüber, das z.B, viele Männer hohe Summen für ihre Hobbys ausgeben. Ich kenne Männer, die Angelausrüstung im Wert von 7000€ besitzen oder E-Bikes, Quats, Motorräder etc für 5 Stellige Summen. Auch geben nicht wenige von ihnen viel Geld für z.B. Jahrekarten für Fußballstadien aus. Ich kenne ebenso mehrere Männer, die eine Plattensammlung + Hifiaustattung haben, die soviel wie eine kleine Eigentumswohnung gekostet haben. Oder die ihre Fahrzeuge tunen mit teuerem Zubehör. Oder extrem teures Gamingequipment kaufen. Die Liste lässt sich sicherlich noch ergänzen. Der Punkt ist, Frauen dürfen absolut eine Freizeitbeschäftigung haben, die Geld kostet. Und wenn diese ihre Leidenschaft für hochpreisige Handtaschen ist, dann ist das nur ihre Entscheidung und niemand sollte sich darüber aufregen. Vor allem wenn all die kostspieligen anderen Hobbys, nicht öffentlich kritisiert werden.
Ich habe diese Klischees jetzt bewusst aufgegriffen und gewisse Hobbys Männern zugeschrieben, die mit Sicherheit auch von vielen Frauen betrieben werden, genauso wie auch sicherlich einige Männer gerne Shoppen gehen und Handtaschen und Schuhe mögen. Aber ich denke ihr versteht alle worauf ich hinaus wollte damit. Ich finde die Gesellschaft neigt immer noch dazu, Frauen mehr zu kritisieren, bei allem, aber vor allem scheinbar beim Thema Geld ausgeben. Warum ist das so? Was meint ihr? Lasst mir gerne einen Kommentar dazu dar.

Mein persönlicher Stil

Ich bleibe jetzt bewusst ganz bei mir, da ich andere Meinungen dazu absolut gelten lasse. Persönlich, denke ich, es gibt einfach kein „richtig“ oder „falsch“ wenn es um den persönlichen Kleidungs- und Lebensstil geht, jedenfalls innerhalb eines Rahmens von gewissen, allgemein anerkannten sozialen Normen. Ich mochte nie „laute“ Luxus Artikel. Ich hatte auch nie welche. Jedenfalls fällt mir gerade nicht ein, was ich in diese Kategorie einordnen könnte, meiner Meinung nach zumindest. Ich habe auch noch nie grelle Farben getragen oder ein Luxus Fahrzeug besessen, jedenfalls würde ich die Firmenwagen, die ich in der Vergangenheit vielleicht mal gefahren bin nicht als solche beschreiben. Aber ich kann nicht sagen, ob dies anders wäre, wenn ich in Reichtum groß geworden wäre und mir immer hätte alles leisten können, was ich mir gewünscht hätte.
Ich denke, die meisten können sich diesen Perspektivwechsel nicht realistisch vorstellen. Daher verlieren die meisten Lottogewinner ihren plötzlichen Reichtum auch meistens innerhalb weniger Jahre wieder. Die Verlockung Dinge zu kaufen, die vorher unerreichbar waren ist einfach zu groß und was bisher „Normal“ war wird ganz schnell abgelöst von einer neuen, berauchenderen Normalität. Wenn zuvor 100 Euro viel waren, sind sie mit der neuen Perspektive als Millionär nur noch soviel wie zuvor gefühlt vielleicht ein paar Cents.
Ich persönlich fühle mich von quiet Luxury tatsächlich mehr angesprochen. Im Zuge dieses Artikel habe ich mich selbst gefragt, warum das so ist. Ich entstamme nicht aus eine reichen, europäischen Familie, die in irgendeiner entfernten Vergangenheit ihren Reichtum durch Sklavenarbeit oder andere fragwürdige Geschäfte kumuliert hat. Das weiß ich mit ziemlicher Sicherheit. Meine Vorfahren waren Handwerker und lebten in kleinen Dörfern. Meine Großmutter war Schneiderin, so wie ihr Vater und ihr Großvater usw. Von ihr habe ich gelernt wie man Kleidung entwirft und schneidert. Und was qualitativ hochwertige Kleidung ist. Dies hat mich geprägt, lange bevor ich überhaupt wusste was Designer Marken und Luxus Artikel sind. Meine Großmutter lebt leider nicht mehr, ich hätte sie sonst tatsächlich unglaublich gerne mal Interviewt. Ihre Meinung dazu hätte mich wirklich sehr intressiert.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich damals, als wir ihren Kleiderschrank ausgeräumt haben, fand, dass ihre Kleidung und Textilien größtenteils aussahen wie neu, obwohl sie teils Jahrzehnte alt waren. Das hat bei mir jedenfalls bleibenden Eindruck hinterlassen. Zumal es zu einer Zeit war, als ich hauptsächlich H&M, Mango und Zara Kleidung trug, die leider nach kürzester Zeit in den meisten Fällen überhaupt nicht mehr schön aussah, wie ich auch damals schon fand. Mein Fokus liegt also primär auf der Qualität und ihrem zeitlosen Design, wenn ich Kleidung kaufe. Allerdings muss ich dabei zugegebener Maßen derzeit noch Abstriche machen. Denn ich habe langfristige finanzielle Ziele, die Priorität für mich haben, daher spare ich seid längerem im Grunde an allen meinen Ausgaben, auch an meiner Kleidung.

Kleidung spiegelt unseren Charakter wider

Meine zweite Erkenntnis war, dass ich „smart“ Fashion mag und aus für folgenden Gründen. Ich würde mich als intellektuelle Person beschreiben. Ich war schon immer ein absoluter Bücherwurm.
Eines meiner Hobbys ist einer niemals endenden Anzahl an sich immer wieder ergänzenden Interessen nachzugehen und ständig neues Wissen zu kumulieren. Natürlich finde ich daher vielleicht auch Menschen attraktiv, die mir ähnlich sind. So sind wir alle. Und Menschen, die ich mit ähnlichen Eigenschaften assoziiere kleiden sich oft eher „smart“. Sprich in Hemd oder Bluse, Jacket oder Blazer, Hose mit Bügelfalte etc. Menschen, die auch draußen mit Jogginghose etc rumlaufen, können zwar natürlich ebenso Eigenschaften aufweisen, die ich persönlich sympathisch finden würde, aber der erste Blick auf sie sagt für mich persönlich etwas anderes. Wir alle beurteilen ein Buch nach seinem Cover und das meistens unbewusst. Ich besitze z.B. nicht mal eine Joggingshose, dafür aber lässige, lockere Hosen aus Leinen.Aauch keine Bluejeans, dafür aber eine weiße Jeans und unzählige Cordhosen in verschiedenen Schnitten.
Ich würde mich nicht wohlfühlen in diesen Mainstream Kleidungsstücken. Daher habe ich das Gefühl, meine persönlichen Präferenzen und Charaktereigenschaften, mit meinem Kleidungsstil zum Ausdruck zu bringen und zu unterstreichen. Und ich finde, dass das genau die Essenz dessen ist, was Kleidung für uns uns sollte, falls wir uns diesen „Luxus“ denn leisten können.

Bequemlichkeit

Der dritte Grund für die Wahl der meisten meiner Kleidungsstücke ist Bequemlichkeit. Ich arbeite zu 100% im Homeoffice. Meine Kleidung muss daher niemanden beeindrucken oder irgendeinen Status zum Ausdruck bringen. Denn ich wechsle in meinem Alltag permanent zwischen diversen Rollen hin und her. In der einen Stunde bin ich Designerin, die an einem Schnittmuster arbeitet oder ein neus Stoffmuster erstellt. Dann bin ich ganz Unternehmerin und muss stundenlang am Schreibtisch sitzen und mich diversen due diligence Aufgaben widmen. Ein andermal bin ich Autorin meines Blogs oder arbeite an einem Buch weiter, und recherchiere bzw. schreibe für eine längere Zeit. Davon abgesehen bin ich auch Hausfrau und kümmere mich um meinen Haushalt, wasche die Wäsche, gehe einkaufen, putze usw. Und dann bin ich auch noch Mutter und gehe z.B mit den Kids Fahrrad fahren oder auf einen Spielplatz.
Ich hätte keine Lust, mich ständig umzuziehen, weil meine Kleidung nicht flexibel genug ist, um darin alle diese Aufgaben erledigen zu können. Natürlich heißt das nicht, dass ein und das selbe Outfit für alle diese Aufgaben passend wäre aber ich kaufe nur Dinge, die für soviele Alltags-Situationen wie möglich passend sind, ohne, dass die Faktoren 1 (Qualität), 2 (Unterstreichung der Persönlichkeit) und 3 (bequem zu tragen) darunter leiden. Die Summe daraus ist im Grunde mein Kleidungsstil. Zusammengefasst würde ich diesen beschreiben als: Nachhaltig, langlebig, größtenteils hochwertig, bequem, minimalistisch, smart, elegant, vielseitig, zeitlos, ruhig, neutral. Da diese Eigenschaften wohl auch auf den quiet Luxury Stil zutreffen, finde ich diesen tatsächlich ansprechender. Aber meine Beweggründe dafür sich eben nicht, dass ich den diesem zugeschriebenen Status imitieren möchte. Die Ähnlichkeit ist reiner Zufall, denke ich.

Fazit

Mir ist im Grunde egal, welchen Kleidungsstil andere Menschen bevurzugen. Bei allem was ich so zum Thema Mode schreibe, einschließlich meiner Styling Tips, bleibe ich immer ganz bei mir und meiner Meinung. Ihr werdet mich nie von angeblich neuen “Regeln” sprechen hören. Oder davon das jetzt jenes “IN” und jenes “OUT” ist. Sowas sehe ich andauernd bei Fashion Influencern, Mode Bloggern oder Vloggern etc. Und meistens muss ich dann über deren vorgeführten neuen “Styling-Regeln” schmunzeln. Es leben ca. 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten. Wie langweilig wäre es denn und wie uninspirierend, wenn wir alle komplett gleich aussehen würden? Ich würde das nicht wollen. Mode sollte, meiner Meinung nach, die eigene Persönlichkeit und die eigenen Vorlieben unterstreichen und nicht durch Trends und angebliche Mode-Regeln, verschleiern.
Seid ihr selbst, tragt die Kleidung, in der ihr euch richtig wohl und selbstbewusst fühlt und lasst euch keine Styling-Regeln diktieren. Meine Inhalte sollen euch inspirieren und euch helfen, falls ihr Styling-Tips benötigt und nicht genau wisst, was es eigentlich ist, dass euch an eurer Garderobe vielleicht stört. Ich hoffe, dass meine Artikel dies entsprechend deutlich machen. Wie seht ihr das Thema Loud Luxury, oder quit Luxury? Was haltet ich generell von Fashion Influencern und ihren immer wieder wandelnden Styling-Regeln? Fällt euch sowas überhaupt auf oder fragt eíhr euch egrade eher wovon ich eigentlich spreche? Lasst es mich gerne in den Komentaren wissen.

Ich wünsche euch ein luxuriöses Wochenende.

Alles Liebe

Christina

“Die reinste Form von Luxus ist Reduktion. Ein Kleidungsstück ist perfekt, wenn man nichts mehr weglassen kann.”

Jil Sander

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Über die Autorin

Christina Ernst

Christina Ernst ist Gründerin und Geschäftsführerin von Linen & Quince. Sie ist außerdem Designerin, Autorin und Immobilienexpertin. Ihre Erfahrungen und ihr Wissen gibt sie nicht nur in unserem Linen & Quince Blog, sondern auch auf ihrem persönlichen Blog, christinaernst.net, weiter, wo sie über Finanzwissen, Unternehmensgründung, Immobilienwissen und Persönlichkeitsentwicklung schreibt. Sie liebt Innenarchitektur, Kunst, Antiquitäten sowie elegante, nachhaltige und hochwertige Mode.

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